Noten
Noten
Bestellnummer:
21692
Komponist:
Kofler Armin
Verlag:
Schwierigkeitsgrad:
3-4
Dauer:
7:15
In REDITUS SOLIS, eine Auftragskomposition der Musikkapelle Tschengls, werden zwei wesentliche Themen verarbeitet: die Auftragskomposition wurde auf Grund des 10-Jährigen Kapellmeisterjubiläums des Kapellmeisters Josef Tschenett vergeben. Diesem Umstand verdankt das Werk sein feierliches, heiteres Anfangs- bzw. Hauptthema. Der zweite Aspekt, der in diesem Werk verarbeitet wird, liegt in einer Besonderheit des Ortes Tschengls. Diese liegt im Umstand, dass die Sonne im Winter für ca. 2 Monate hinter den Bergen verschwindet und ihre Strahlen den Ortskern nicht mehr erreichen. Um dieser besonderen Stimmung Ausdruck zu verleihen, besteht der Mittelteil aus einem ausgesprochen ruhigen, ausdrucksvollen Thema, das sich langsam und mit zunehmender Spannung zu einem Maestoso aufbaut, mit dem die langersehnten ersten Sonnenstrahlen wilkommen geheißen werden. Schließlich findet das Werk wieder zum Anfangsthema zurück, das schließlich über einen getragenen Grandioso-Teil in den furiosen Schluss führt.
Bestellnummer:
21692
Komponist:
Kofler Armin
Verlag:
Frank Verlag Schweiz
Grad:
3-4
Dauer:
7:15
In REDITUS SOLIS, eine Auftragskomposition der Musikkapelle Tschengls, werden zwei wesentliche Themen verarbeitet: die Auftragskomposition wurde auf Grund des 10-Jährigen Kapellmeisterjubiläums des Kapellmeisters Josef Tschenett vergeben. Diesem Umstand verdankt das Werk sein feierliches, heiteres Anfangs- bzw. Hauptthema. Der zweite Aspekt, der in diesem Werk verarbeitet wird, liegt in einer Besonderheit des Ortes Tschengls. Diese liegt im Umstand, dass die Sonne im Winter für ca. 2 Monate hinter den Bergen verschwindet und ihre Strahlen den Ortskern nicht mehr erreichen. Um dieser besonderen Stimmung Ausdruck zu verleihen, besteht der Mittelteil aus einem ausgesprochen ruhigen, ausdrucksvollen Thema, das sich langsam und mit zunehmender Spannung zu einem Maestoso aufbaut, mit dem die langersehnten ersten Sonnenstrahlen wilkommen geheißen werden. Schließlich findet das Werk wieder zum Anfangsthema zurück, das schließlich über einen getragenen Grandioso-Teil in den furiosen Schluss führt.