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ELSI, DIE SELTSAME MAGD

#Blasorchester  
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Preis

167,90 € *

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Noten

ELSI, DIE SELTSAME MAGD

#Blasorchester  

Bestellnummer:

21908

Komponist:

Nussbaumer Dany

Schwierigkeitsgrad:

3

Dauer:

9:00

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Preis

167,90 € *


Beschreibung


1796 im Bernbiet: Die Müllerstochter Elsi verlässt nach dem Tod ihrer lieben Mutter das Vaterhaus und wird von einem Bauern in Heimiswyl als Magd aufgenommen. Alle, ausser dem Bauern, meinen, Elsi könne wegen ihrer "gewissen adelichen Art" keine Magd sein. Elsi beweist das Gegenteil. Durch ihre umsichtige, selbständige Arbeit in Haus und Hof gewinnt das große, stark gebaute, schöne Mädchen die Achtung und dann die Zuneigung der zunächst voreingenommenen "Bäurin". Junge Burschen weist Elsi zurück, besonders wenn diese das Mädchen auf den Tanzboden führen wollen. Das hat einen Grund. Elsis Vater hatte das beträchtliche Vermögen in Gasthäusern verjubelt und die ganze Familie ins Unglück gestürzt. Der junge Bauer Christen lässt sich von der Schönen nicht so schnell abweisen. Elsi ist zu stolz. In ein Gasthaus zu einem Vergnügen geht sie nicht mit Christen, denn sie müsste währenddessen immer an ihren leichtsinnigen Vater denken. Christen bemüht sich trotzdem unbeirrt weiter um das schöne Mädchen. Als ihm Elsi gar nicht entgegenkommen will, wird er zornig und stachelt ihre Eifersucht an. Christen nimmt sich ein willigeres Heimiswyler Mädchen. Die Bäuerin versteht Elsi nicht. Sie will das Mädchen unbedingt mit Christen, dem Sohn wohlhabender Eltern, verkuppeln. Als die Franzosen ins Waadtland einrücken und gegen Bern ziehen, wird es für den Kanonier Christen ernst. Erneut wendet er sich an Elsi mit der Bitte, sie solle ihm versprechen, seine Frau zu werden. Weil das stolze Mädchen sich ihrer Familie so schämt, weist sie ihn wieder ab. Als dann Christen eingerückt ist, bereut sie ihr Verhalten und bangt um Christens Leben. In dieser Not verrät sie der Bäuerin das Geheimnis ihrer Herkunft. Die Bäuerin hat von dem leichtsinnigen Müller, diesem fröhlichen Zecher, schon gehört. Das mit dem Vater sei alles halb so schlimm, meint die Bäuerin. Die beiden Frauen sind schließlich einer Meinung - Christen muss im Felde unterrichtet werden: Elsi will nun endlich d

Bestellnummer:

21908

Komponist:

Nussbaumer Dany

Verlag:

Frank Verlag Schweiz

Grad:

3

Dauer:

9:00

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Preis

167,90 € *


Beschreibung


1796 im Bernbiet: Die Müllerstochter Elsi verlässt nach dem Tod ihrer lieben Mutter das Vaterhaus und wird von einem Bauern in Heimiswyl als Magd aufgenommen. Alle, ausser dem Bauern, meinen, Elsi könne wegen ihrer "gewissen adelichen Art" keine Magd sein. Elsi beweist das Gegenteil. Durch ihre umsichtige, selbständige Arbeit in Haus und Hof gewinnt das große, stark gebaute, schöne Mädchen die Achtung und dann die Zuneigung der zunächst voreingenommenen "Bäurin". Junge Burschen weist Elsi zurück, besonders wenn diese das Mädchen auf den Tanzboden führen wollen. Das hat einen Grund. Elsis Vater hatte das beträchtliche Vermögen in Gasthäusern verjubelt und die ganze Familie ins Unglück gestürzt. Der junge Bauer Christen lässt sich von der Schönen nicht so schnell abweisen. Elsi ist zu stolz. In ein Gasthaus zu einem Vergnügen geht sie nicht mit Christen, denn sie müsste währenddessen immer an ihren leichtsinnigen Vater denken. Christen bemüht sich trotzdem unbeirrt weiter um das schöne Mädchen. Als ihm Elsi gar nicht entgegenkommen will, wird er zornig und stachelt ihre Eifersucht an. Christen nimmt sich ein willigeres Heimiswyler Mädchen. Die Bäuerin versteht Elsi nicht. Sie will das Mädchen unbedingt mit Christen, dem Sohn wohlhabender Eltern, verkuppeln. Als die Franzosen ins Waadtland einrücken und gegen Bern ziehen, wird es für den Kanonier Christen ernst. Erneut wendet er sich an Elsi mit der Bitte, sie solle ihm versprechen, seine Frau zu werden. Weil das stolze Mädchen sich ihrer Familie so schämt, weist sie ihn wieder ab. Als dann Christen eingerückt ist, bereut sie ihr Verhalten und bangt um Christens Leben. In dieser Not verrät sie der Bäuerin das Geheimnis ihrer Herkunft. Die Bäuerin hat von dem leichtsinnigen Müller, diesem fröhlichen Zecher, schon gehört. Das mit dem Vater sei alles halb so schlimm, meint die Bäuerin. Die beiden Frauen sind schließlich einer Meinung - Christen muss im Felde unterrichtet werden: Elsi will nun endlich d



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