+49 (0)7476-913330

Sie sind nicht angemeldet


Noten

Danubia, op. 229

#Konzertmärsche   #Konzert   #Märsche   #Blasorchester  
Bild
Hörproben
Lesen
Preis

55,00 € *

Hörproben
Lesen
Preis

55,00 € *

Noten

Danubia, op. 229

#Konzertmärsche   #Konzert   #Märsche   #Blasorchester  

Bestellnummer:

22619

Komponist:

Arrangeur:

Siegfried Rundel

Schwierigkeitsgrad:

4

Dauer:

3:19

Hörproben
Lesen
Preis

55,00 € *


Beschreibung


Info In Sarajevo fühlte sich Julius Fucík (1872-1916) als Regimentskapellmeister beim Infanterieregiment Nr. 86 wohl. Erste Kompositionen entstanden, die ihn schnell als einen der ersten Regimentskapellmeister in Österreich-Ungarn auswiesen, darunter auch sein Monumentalwerk „Österreichs Ruhm und Ehre“, das allerdings bis heute unter keinem günstigen Stern stand. In Sarajevo führte er mit großem Erfolg Sinfoniekonzerte ein, ein weiteres Tätigkeitsfeld also, auf dem sich der Militärkapellmeister Fucík profilieren konnte. Im Spätherbst des Jahres 1900 schließlich schlug für Fucík die große Stunde, denn das Regiment verlegte von Sarajewo nach Budapest. Es befand sich dann fast zehn Jahre hindurch in der Metropole an der Donau und in diesem Zeitraum, dem fruchtbarsten Abschnitt seines Schaffens, entstanden die meisten seiner Werke. Seine Popularität wuchs damals von Tag zu Tag: Die Erstaufführungen seiner Werke erfreuten sich allgemeinen Interesses und nicht nur zahlreiche Offiziere, meist Fucík Freunde, sondern auch breite Schichten der Bevölkerung kamen zu seinen Konzerten. Nicht zu vergessen sollte sein, dass sich die Musikverleger um seine Gunst rissen und dass nahezu jedes Werk bald nach seiner Uraufführung gedruckt wurde. Im Jahre 1899 entstand als Opus 44 der „Laban-Marsch“, gewidmet dem Kommandeur der 3. Gebirgsbrigade in Nevesinje, Generalmajor Rudolf Laban von Váralje. Er wurde dann zum Marsch „Eiserne Brigade“, bevor sich schließlich der Titel „Danubia“ etablieren konnte. Im Druck erschien er allerdings erst 1933 bei Bohuslav Leopold (Edition Continental), einem Musiker in Fucíks' Regimentsmusik und später erfolgreichem Verleger. Er hatte sich aus der Fucík Hinterlassenschaft mit sicherer Hand die Leckerbissen für seinen Verlag ausgesucht.


Youtube Videos


Damit Sie bei uns Youtube-Videos anschauen können, müssen Sie Youtube-Cookies akzeptieren. Cookie-Einstellungen öffnen

yt-preview
yt-preview
yt-preview

Bestellnummer:

22619

Komponist:

Julius Fucik

Arrangeur:

Siegfried Rundel

Verlag:

Rundel Musikverlag

Grad:

4

Dauer:

3:19

Hörproben
Lesen
Preis

55,00 € *


Beschreibung


Info In Sarajevo fühlte sich Julius Fucík (1872-1916) als Regimentskapellmeister beim Infanterieregiment Nr. 86 wohl. Erste Kompositionen entstanden, die ihn schnell als einen der ersten Regimentskapellmeister in Österreich-Ungarn auswiesen, darunter auch sein Monumentalwerk „Österreichs Ruhm und Ehre“, das allerdings bis heute unter keinem günstigen Stern stand. In Sarajevo führte er mit großem Erfolg Sinfoniekonzerte ein, ein weiteres Tätigkeitsfeld also, auf dem sich der Militärkapellmeister Fucík profilieren konnte. Im Spätherbst des Jahres 1900 schließlich schlug für Fucík die große Stunde, denn das Regiment verlegte von Sarajewo nach Budapest. Es befand sich dann fast zehn Jahre hindurch in der Metropole an der Donau und in diesem Zeitraum, dem fruchtbarsten Abschnitt seines Schaffens, entstanden die meisten seiner Werke. Seine Popularität wuchs damals von Tag zu Tag: Die Erstaufführungen seiner Werke erfreuten sich allgemeinen Interesses und nicht nur zahlreiche Offiziere, meist Fucík Freunde, sondern auch breite Schichten der Bevölkerung kamen zu seinen Konzerten. Nicht zu vergessen sollte sein, dass sich die Musikverleger um seine Gunst rissen und dass nahezu jedes Werk bald nach seiner Uraufführung gedruckt wurde. Im Jahre 1899 entstand als Opus 44 der „Laban-Marsch“, gewidmet dem Kommandeur der 3. Gebirgsbrigade in Nevesinje, Generalmajor Rudolf Laban von Váralje. Er wurde dann zum Marsch „Eiserne Brigade“, bevor sich schließlich der Titel „Danubia“ etablieren konnte. Im Druck erschien er allerdings erst 1933 bei Bohuslav Leopold (Edition Continental), einem Musiker in Fucíks' Regimentsmusik und später erfolgreichem Verleger. Er hatte sich aus der Fucík Hinterlassenschaft mit sicherer Hand die Leckerbissen für seinen Verlag ausgesucht.


Youtube Videos


Damit Sie bei uns Youtube-Videos anschauen können, müssen Sie Youtube-Cookies akzeptieren. Cookie-Einstellungen öffnen

yt-preview
yt-preview
yt-preview

Youtube Videos


Damit Sie bei uns Youtube-Videos anschauen können, müssen Sie Youtube-Cookies akzeptieren. Cookie-Einstellungen öffnen

yt-preview
yt-preview



Ähnliche Produkte


Bild
Den Jubilaren -Marsch-

Bruno Seitz

48,00 €
Bild
JBW MARCH

Bürki Mario

98,90 €
Bild
MISS OTTIS REGRETS

Porter Cole / Andrew Duncan

98,90 €
Bild
Pilgrims of Wolfryt

Jacob de Haan

112,00 €


Gleicher Komponist


Bild
Attila op. 211

Julius Fucik / Siegfried Rundel

75,00 €
Bild
Husarenvedette, op 236

Julius Fucik / Jaroslav Zeman

65,00 €
Bild
Herzegowina, op. 235

Julius Fucik / Siegfried rundel

33,50 €
Bild
Erinnerung an Trient, op. 287

Julius Fucik / Siegfried Rundel

55,00 €


Gleicher Arrangeur


Bild
Herzegowina, op. 235

Julius Fucik / Siegfried rundel

33,50 €
Bild
Erinnerung an Trient, op. 287

Julius Fucik / Siegfried Rundel

55,00 €
Bild
Schneidig vor, op. 79

Julius Fucik / Siegfried rundel

33,50 €
Bild
Die Regimentskinder, op. 169

Julius Fucik / Siegfried rundel

75,00 €